
VORBILD
NATUR

DIE NATUR INSPIRIERT
proOXiON® OPTIMIERT
DER WEG ZUR SAUBEREN
GESUNDEN LUFT
Nachhaltigkeit
Schonender Umgang mit Ressourcen
Ob in der Wirtschaft oder im privaten Bereich, wenn wir weniger Energie verbrauchen, gelangen automatisch weniger klimaschädliche Emissionen in die Atmosphäre und schützen so unser ökologisches Umfeld.
Luft ist ein Lebensmittel und muss für alle Menschen gesund sein und bleiben. Unser Ziel ist nicht nur die Beseitigung von gesundheitsbelastenden Schadstoffen wie Viren, Keime und Feinstäube sondern auch VOCs aus Baustoffen und Möbeln.
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Daran arbeiten und forschen wir, proOXiON® steht für Luftqualität, Energieeffizienz und Umweltschutz, aber auch für die Gesundheit der Menschen.

IONISATION vs. O3 AKTIVIERUNG

IONISATION
Zwei Schritte, die wir je nach Anforderung, alleine oder in Kombination, gezielt und geregelt einsetzen können.
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Kostenoptimierendes Verfahren
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Verbesserte Raumluftqualität
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Industriehallen
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Schulen, Kitas
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Privathaushalte
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Anpassung an Raumnutz- und Raumlasten
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Belastungsquellen variabel
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Kombination mit Sauerstoffaktivierung möglich
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Kein Ozon oder Stickoxid
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Natürliches Verfahren
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Wissenschaftlich geprüft und durch Studien belegt
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Trotz höherem CO2-Gehalt als frisch und kühl empfunden
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Steigert Konzentration und Leistungsfähigkeit
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Gesundheitsfördernd für Menschen

SAUERSTOFF-AKTIVIERUNG
Vorteile der
proOXiON® Technologie
Aussergewöhnlich Gute Luft Qualität

Gesunde und Saubere Luft
Wissenschaftlich bestätigt
Patentiertes Verfahren
Einzigartige Technologie
Made in Germany
Einfach Nachrüstbar
Raumluft ohne proOXiON®
01.
Bis zu 85% aller Schadstoffe bleiben in der Raumluft
02.
Raum- und Atemluft schlechter als Aussenluft
03.
Krankenstand des Personals steigt erheblich
04.
Hohe Kosten durch hygienische Belastungen
05.
Abbau natürlicher Bestandteile der Luft
Ihr Vorteil mit proOXiON®
01.
Abscheiden von 99,95% Viren, Keime und Feinstäuben
02.
Frische-, Aktive-, Gesunde-, Geruchsfreie Luft
03.
Steigerung von
Konzentration und Leistung
04.
Geringe Kosten
durch Permanent
Reinigung
05.
Aktivierung der Raumluft durch Negativ-Ionisierung
Für den Allergiker
proOXiON® LÄSST
SIE AUFATMEN
Eine triefende Nase, gerötete und juckende Augen bis hin zur Atemnot, wer es kennt, weiß sich oft nicht zu helfen. Allergien können inzwischen als Volkskrankheit bezeichnet werden. Seit 1960* sind Allergien weltweit um mehr als 20% angestiegen, Tendenz weiter steigend.
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Nach jahrelanger Forschung mit renommierten Forschungsinstituten, bietet proOXiON® seine patentierte Technologie als Lösung.
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Eine gesunde und allergenfreie Raumluft, die Ihnen ein symptomfreies Durchatmen und einen erholsamen Schlaf gewährleistet.
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*Quelle WHO

ANGEBOT
Außergewöhnliche Produkte rund um gesunde Luft
proOXiON® Raumluftreinigung
Die neue proOXiON® Hochleistungs-Gerätegeneration vereint die patentierte und wissenschaftlich bestätigte Technologie der Sauerstoffaktivierung und Ionisation. Sie erzeugt hohe Raumluftqualität nach VDI Richtlinie 6022/3, keine Stickoxide, umweltschonend, energieeffizient, leistungsstark, superleise und wartungsarm.


proOXiON® Ionisierungs-
technologie
Ziel des patentierten proOXiON® Verfahrens und dessen Anwendung ist, die Ionenkonzentration in der Raumluft entsprechend der guten Außenluft zu erreichen. Je mehr Negativ-Ionen im Raum, desto gesünder ist diese. Mit Hilfe unserer proOXiON®-Technologie können wir Negativ-Ionen künstlich erhöhen.

WARUM proOXiON®
Ökologie
Die Umwelt betrifft uns alle. Umweltauflagen und Emissionswerte werden durch erhöhte Luftverschmutzung immer kritischer betrachtet und verschärft. Unsere Technologie hilft Ihren CO2 - Footprint zu senken und einen entscheidenen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Sie profitieren und die Umwelt gleich mit.
FAQ - Häufig gestellte Fragen
FAQs
Warum eine gute Innenraumluft wichtig ist?
Unser Leben hat sich in den letzten 100 Jahren grundlegend gewandelt. Schneller, ja wesentlich schneller, als unser Körper aufgrund der Entwicklungsphysiologie sich diesen Veränderungen anpassen konnte. Betrachten wir unseren Alltag, so stellen wir fest, dass – ausgenommen weniger Berufsgruppen – wir uns die meiste Zeit des Tages, nämlich mehr als 80 %, in geschlossenen Räumen aufhalten. Dies beginnt morgens, in unserer Wohnung und setzt sich über den Tag mit der Arbeitsstätte fort. Am Abend und in der Nacht schließt sich der Kreislauf. Durchschnittlich verbringt jeder Mensch in den entwickelten mitteleuropäischen Ländern nur ca. 3-4 Stunden am Tag an der freien Luft. Gute Luft aber ist für die Entwicklung des Menschen, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit wichtig, denn das Gehirn muss ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Dies gilt insbesondere für Kinder.
Was macht gute Luft aus?
Seit etwa 150 Jahren ist der Mensch in der Lage, durch seine industrielle Tätigkeit Stoffe zu erzeugen und damit freizusetzen, die weder in dieser Art, noch in dieser Menge in der Natur vorkommen.
Das ist u. a.
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CO2
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FCKW
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Treibhausgase aller Art, insbesondere halogenierte Kohlenwasserstoffe
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Grobstäube
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Feinstäube
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VOS und VOC
Wie schon erwähnt, ist unser Körper nicht in der Lage, die Stoffe oder Gasbestandteile, welche aus Gegenständen, die unserem Luxus und Lebensstandard dienen und uns täglich umgeben und mittlerweile existenznotwendig geworden sind, zu emittieren und zu verarbeiten.
„Aktivierte Luft“ ist ein Sammelbegriff für elektrisch positiv und negativ, einfach oder mehrfach geladene Teilchen (atomarer oder molekularer Größe) in der Luft. Die raumklimatische Bedeutung liegt in erster Linie in der Erhaltung der elektrischen Leitfähigkeit der Raumluft, der Gewährleistung eines Ausgleichs der statischen Leitfähigkeit der Raumluft, der Gewährleistung eines Ausgleichs der statischen Elektrizität sowie der Reinhaltung der Raumluft durch Sedimentation und natürliche Oxidation.
Hierbei werden auch die feinsten Schwebstoffe aus der Raumluft wie Feinstaub, Rauch, Viren, Mikroorganismen durch rasche Bildung von Kondensationskernen entfernt und aboxidiert.
Gesunde Luft, stickig, zu viel Kohlendioxid, woher, was tuen?
Durch die Richtlinie VDI 6022 wurde erstmalig versucht, diese Einflussgrößen zu gewichten, zu erfassen und zu beurteilen. Besonders widersprüchlich sind die Angaben zur Höhe des notwendigen Außenluftvolumenstromes um Feuchte, Kohlendioxid und Emissionen abzuführen. Die seinerzeitigen Normen – DIN EN 13779; DIN EN 15251 – liefern unterschiedliche Ergebnisse für das gleiche Gebäude.
Mit der VDI 6022, Blatt 3, wurde mit Veröffentlichung im Jahr 2012 ein verbindliches Regelwerk zur Raumluftqualität geschaffen.
Zusammenfassend kann man sagen:
a) thermodynamische und aerodynamische Bedingungen in Räumen werden technisch sehr gut beherrscht. Insbesondere der Zwang, Behaglichkeit energetisch bezahlbar zu machen ist eine der treibenden Kräfte für die ständige Weiterentwicklung und Innovation auf diesem Gebiet.
b) die anderen, international anerkannten Größen für die Qualität der Raumluft nämlich:
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Geruch / VOC – Belastung
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Keimbelastung
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Feinstaubbelastung, Aerosole, heute auch Viren fanden bislang kaum oder keine Beachtung, sind jedoch der entscheidende Bewertungsfaktor für Behaglichkeit und Raumlufthygiene
Quellen für die Verunreinigung im Raum sind:
a) Menschen (Rauchen, Schwitzen, Kochen …)
b) Inventar (Emissionen aus Möbeln, Teppichen …)
c) Bau-Konstruktionen (Farben, Lüftungsverhalten, Lüftungsanlagen …)
d) Sonstige Milben, Keimbildung in Feuchträumen …)
Kohlendioxid (CO2) ist ein fester Bestandteil der atmosphärischen Luft und entsteht hauptsächlich als Stoffwechselprodukt von Menschen und Tieren.
Bei erhöhtem CO2-Gehalt ist die Luft stickig, muffig, verbraucht und so ungesund. Normen gehen von einer Empfehlung aus, die CO2-Konzentration von 1.000 ppm bis max. 1.500 ppm (VDI 1946, Teil 2) nicht zu überschreiten, das entspricht 0,1 bis 0,15 Vol. %. Zu hohe CO2-Konzentrationen führen zu Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Übelkeit. CO2-Konzentrationen über 2,5 Vol. % beeinträchtigen die Atmung und die Sauerstoffversorgung des Gehirns.
Sind anorganische Stoffe toxisch und gesundheitsschädlich?
Die Innenraumluft ist angereichert mit gasförmigen, anorganischen Stoffen und flüchtigen organischen Verbindungen. Anorganische Stoffe (Kohlen- und Stickstoffdioxide) sind Hauptbestandteil der Erdatmosphäre und vom Menschen verursacht. Leichtflüchtige organische Verbindungen haben ihre Ursachen u. a. durch Ausdünstungen von Bau- und Ausstattungsmaterialien, Reinigungs- und Pflegemittel, Tabakrauch. Diese können das Wohlbefinden und auch die Gesundheit beeinträchtigen. Schwindelgefühl, Müdigkeit, Übelkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwächen verursachen und dies bereits ab 3 mg/m³ Raumluft.
Sind Feinstäube in der Innenraumluft ein gesundheitliches Problem?
Eine andere, nicht wesentlich ungefährliche Belastung, die in jüngerer Vergangenheit stark ins Blickfeld der Öffentlichkeit rückte, sind Feinstäube. Die Definition des Feinstaubs geht zurück auf den im Jahr 1987 eingeführten National Air Quality Standard for Particulate Matter (kurz PM-Standard bezeichnet) der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA (Enviromental Protection Agency). Dieser stellt eine grundlegende Veränderung in der Bewertung von Immissionen dar. Während zuvor die Gesamtimmission betrachtet wurde, liegt der Fokus nun auf dem einatembaren Anteil der Immissionen.
Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass feine Partikel von den Schleimhäuten im Nasen/Rachenraum bzw. den Härchen im Nasenbereich nur bedingt zurückgehalten werden, während gröbere Partikel keine Belastung der Atemwege darstellen (daher wird im Zusammenhang mit Feinstaub auch bzw. als thorakalem Schwebestaub gesprochen). Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Feinstäube in der Lunge ablagern ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig. Unumstritten ist aber, dass Feinstaubkonzentrationen vermehrt vorhanden und deutlich aggressiv wirken.
Chronische Lungenerkrankungen, selbst erhöhte Sterblichkeitsraten werden zwischenzeitlich nachgewiesen. Welche Faktoren, Auslöser von Erkrankungen sind, wird heute vermehrt wissenschaftlich diskutiert und untersucht. Als gesichert gilt, dass Feinstäube in biologischen Systemen zur Bildung freier Radikale führen. Diese lösen oxidationsbedingten Stress aus, auf den der Mensch mit Entzündungen und Allergien reagiert.